25-30 Exponate der deutschen Marinefliegerei nach dem Krieg stehen im Park des Aeronauticum Nordholz. Sie werden mühsam erhalten, sind sie doch Tag und Nacht dem Seeklima der Wesermündung ausgesetzt.
Größtes Eexemplar sind sicher die Seeaufkläger Breuguet Atlantic, von den zwei hier im Museumsgelände stehen.
Natürlich auch die Klassiker wie die F-104 des Marinegeschwaders aus den 60-70 Jahren mit Luft-See-Flugkörpern als Jagdbomber.
Auch Relikte der Seestaffel der NVA kamen über die Bundeswehr aufs Museumsgelände. Hier der Mil-8, einer der lautesten Hubschrauber, die je bei der Bundeswehr geflogen wurde.
Ob durch Führung oder einfach so, viele Exponate sind auch nach innen zugänglich. Mil-8 mit geöffneter Heckklappe.
Hier hat man Ruhe und Muße auch technische Details aus nächster Nähe zu sehen.
Auch Raritäten wie hier ein Verbindungshubschrauber aus den 60er Jahren, lohnen den Besuch.
Zu einem Flugplatz gehören auch Löschfahrzeuge, wie hier ein großer Faun Löschzug.
Tornados gibt es natürlich mehrere auf der Anlage, man kann ihnen hautnah auf die Pelle rücken, ein traum für Modellbauer.
Hautnah in diesem Fall heisst in den Fahrwerksschacht.
In der folgenden Galerie ein Bildstreifzug durch den Park.