Noch ohne Besatzung präsentiert sich das fertige Resinmodell der britisch-kanadischen Panzerhaubitze "Sexton" mit vielen, feinen Details. die extra angefertigten Fruil-Ketten des Muster T-84 betonen das bewegliche Laufwerk und geben dem Modell die nötige Schwere. Ein sehr seltenes Modell nicht ohne Charme. Gezeigt wird ein britisches Fahrzeug in Nordwesteuropa 1944/45.

Die rauhe Gusstruktur der Seitenflächen kommt jetzt gut zur Geltung.
Die rauhe Gusstruktur der Seitenflächen kommt jetzt gut zur Geltung.
Die Geschützmündung ist mit dem üblichen Staubtuch für die Marschfahrt abgedeckt.
Die Geschützmündung ist mit dem üblichen Staubtuch für die Marschfahrt abgedeckt.
Für den nach oben offenen Kampfraum wurden regendichte Planen mitgeführt.
Für den nach oben offenen Kampfraum wurden regendichte Planen mitgeführt.
Die Motorwanne ist mit allerlei Ausrüstungsgegenständen gefüllt.
Die Motorwanne ist mit allerlei Ausrüstungsgegenständen gefüllt.
Eine wuchtige Erscheinung, nur unterbrochen von den farbenfrohen britischen Kennungen.
Eine wuchtige Erscheinung, nur unterbrochen von den farbenfrohen britischen Kennungen.
Die feinen Schlammspritzer wurde mit getränkten Pinsel und Airbrush-Luft erzeugt.
Die feinen Schlammspritzer wurde mit getränkten Pinsel und Airbrush-Luft erzeugt.
Wie man sieht ist der Aufbau durch die 25-Pfünder doch sehr stark abweichend von der klassischen M7-Priest.
Wie man sieht ist der Aufbau durch die 25-Pfünder doch sehr stark abweichend von der klassischen M7-Priest.
Blick in den fertigen Kampfraum. Hier ist noch Platz für die fehlende Besatzung.
Blick in den fertigen Kampfraum. Hier ist noch Platz für die fehlende Besatzung.
Ersatzkettenglieder wurden vorzugsweise auf dem Bug (gegossene Wanne!, späte Ausführung!) verteilt.
Ersatzkettenglieder wurden vorzugsweise auf dem Bug (gegossene Wanne!, späte Ausführung!) verteilt.