Als der M4A3 (76)W in der Erprobung war, hatte er das Kürzel E8 angehängt. Er hatte schon die HVSS-Federung, war der Höhepunkt der Shermanentwicklung im Zweiten Weltkrieg. Um ihn von Modellen mit der alten VVSS-Federung zu unterscheiden, erhielt er den Beinamen "Easy Eight" und wurde zum M4E3A8. Außerdem erhielt er die verbreiterten T 66-Ketten sowie Zusatzpanzerungen an empfindlichen Stellen. Durch die neue Kette und Federung wurde seine Geländegängigkeit z.T. ehrheblich gesteigert. Er war ein harter Brocken für seine Gegner und der stärkste Seriensherman.