Auch das FuSE6SE-300 wurden neben ortsfesten Stellung hochmobil auf Eisenbahnwaggons eingesetzt, um hier die mobilen schweren Flakbatterien mit einer wirksamen Frühortung auszustatten.
Das sehr selten Modell in 1/35 kommt aus der Werkstatt von R. Hildebrandt und ist wunderschön mit vielen Details in Einsatzstellung gezeigt. Dazu ist der Waggon aufgebockt, um die Gewichtsverlastung bei Drehung des Gerätes aufzufangen.
Waggon und Bedienungskabine sind durch sandgelbe Streifen getarnt, was bei der Größe des Gerätes sicher nicht einfach war.
Die elektrisch betriebene Richtmechanik steuert den gewaltigen Parabolspiegel.
Die Kabine ist komplett verdunkelt, um auf den Bildschirmen die erfassten Objekte zu erkennen.
Am eingefundenen Standort wird der Waggon durch vier Stützen von seiner Federung entlastet.
In der Mitte des Parabolspiegels die Sendeanlage.
Seiteneingang der Bedienungskabine, über die auch die großformatige Richtmechanik gesteuert wurde.