24.12.1942 an der Wolgafront. Die 6.Armee ist eingekesselt und feiert ein grausames Weihnachten in den verschneiten Trümmern von Stalingrad. Die Rationen sind gekürzt, eine Hoffnung auf Heimkehr in die Heimat gibt es nicht mehr. Mehr als 200.00 Soldaten frieren, hungern und feiern doch Weihnachten fern von Ihren Familien.
Als Basis nutzte ich eine Diorambase meines polnischen Modellbaukollegen, setzte es auf "Winter" und ergänzte es für die "Story" mit Figuren von Verlinden und Model Art.
Mit einem entsprechenden Hintergrund entwickelt sich die dramatische Atmosphäre in den Ruinen der Wolgastadt. Geprägt duch zerstörte Fabrikhallen- und werke scharen sich die deutschen Soldaten um ein Kohlenfeuer, um wenigstens etwas Wärme zu bekommen. Die Ablösung kommt vom Kesselrand zurück...
Die Figuren der unterschiedlichen Hersteller lassen sich gut kombinieren.
Viele Details rund um die zerstörte Werkhalle sind wichtig für die Ruinenlandschaft.
Der Spähtrupp schleppt sich bepackt und müde zum Treffpunkt.
Neben dem brennende Ölfass ziert ein provisorischer "Tannenbaum" am 24.12. die kalte Szene.