Das Diorama "Paris im August 1944" vereint viele dramatische Keyvisuals des Einmarsches der allierten Truppen in die französische Hauptstadt. Den Baubericht dazu findet man hier.
Die Straßenszene vor dem französischen Stadthaus ist mit insgesamt 3 Fahrzeuge und 24 Figuren belebt. Resistance-Kämpfer und Zivilbevölkerung begrüßen die Befreier an den noch teilweise vorhanden Sandsacksperren.
Auch versprengte deutsche Besatzungsoldaten werden noch festgenommen und vorgeführt. Die Straßenszene bekommt mit den typischen Accessoires wie Denkmal und Straßenlaternen neben der schönen Hauskulisse ein entsprechendes Ambiente.
Die beiden US- und "Freies-Frankreich"-Fahrzeuge stammen noch von Italerie und wurden mit aufgesessenen GI's bzw. freien Franzosen von Bronco und MiniArt besetzt.
Die Zivilfiguren und die Resistance-Kämpfer kommen von MiniArt, teilweise Resinfiguren von MK35 etc. Buntgemischt und in Interaktion mit den einfahrenden Fahrzeuge kommt so eine authentische Szene zusammen.
Auch die typischen weiblichen kahlrasierten Kollaborateure dürfen nicht fehlen- hier sucht eine davon mit ihrem Kind (womöglich durch einen deutschen Soldaten) Hilfe bei dem überforderten französischen Padre.
Die Resistance hat das Sagen in Paris, findet noch vereinzelte deutsche Soldaten und die bisher mit den Deutschen kooperierenden französischen Polizisten sind sichtlich überfordert.
Von den Deutschen beschlagnahmter französischer Citroen Legrere wird jetzt schnell mit den Kennzeichen des freien Frankreichs "zurückerobert".
Französischer Radfahrer mit verfeinertem Rad mit Voyager-Ätzteilen.
Sandsackstellung an der Straßenkreuzung, der Resistance-Kämpfer verfügt über ein britisches MG, vermutlich durch die RAF zu Unterstützung abgeworfen.
Das richtige Treiben in den Häuserschluchten von Paris.