Die Flügelbombe V1 (Fi 103-A1) wurde in der Masse von Startrampe mittels Dampfkatapult beschleunigt, um auf Ihre Reise vornehmlich auf englische Ziele zu gehen. Für den Startvorgang kamen neben dem Drucklufterzeuger auch ein Starthilfsgerät zum Einsatz, das über Kabelfernsteuerung den Startvorgang auslöste.
In Duxford Museum steht heute eine komplette hervorragend restauriert Starteinheit.
In 1:35 kommen diverse Bausätze für den Auftraggeber zur Verwendung: die ersten beiden Segmente der Rampe und deren Stützen, sowie Drucklufterzeuger und Startgerät mit Schlitten sind einer der seltenen Azimuth Resinbausätze. Der Flugkörper selber kommt von Bronco.
Wie immer bei solchen älteren Resinbausätzen, fehlen ein paar Teile oder müssen durch Evergreenprofile ersetzt werden. In diesem fall fehlten zwei Trägerelemente die man nachschneiden muss.
Beide Geräte werden komplett zusammengesetzt und verkabelt, die Schlussverkabelung zum Flugkörper muss dann auf einem entsprechenden Diorama erfolgen, wo Rampe und Geräte fixiert werden müssen.
Das Druckluftgerät für die Vorbereitung am Katapult besteht aus einem vierrädrigen Rollwagen mit Gasbehältern und Kompressor.
Hier kann man sich gut dann später eine entsprechende Bedienungsmannschaft vorstellen.
Das fertige Modell bietet einen schönen Kontrast zwischen dem grün getarnten Flugkörper und der standardmäßig in Dunkelgelb lackierten Startrampe.
Hier kann man das typischen Dröhnen des Staustrahlmotors fats erahnen.
Die Startrampe und -geräte haben ein leichtes Washing und ein paar Alltagsfarbabplatzer bekommen. so sind die feinen Details und die Schläuche und Kabel betont.
Die Anbindung der Zuleitung an den Flugkörper bleibt dann für das finale Diorama. Der Dampfschlitten liegt in Rostrot vor der Rampe.
Im Bereich der Rampenendes sind die Gebrauchspuren intensiver gehalten.
Das eigentliche Starthilfsgerät, von ihm gehen dann Kabel bis zum Führungsbunker.