Im Auftrag soll eine Diobasis für ein vorhandenes, seltenes Modell eines Flakpanzer III aufgebaut werden. Der Flakpanzer III war einer der späten Entwicklungen und Aufträge an die Ostbau in Sagan, die sich auf den Umbau zu Flakpanzern auf Basis der vorhandenen deutschen Panzerfahrgestelle spezialisiert hatte. Auch die Sturmgeschützabteilungen forderten und der ständige feindlichen Lufbedrohung nun einen eigenen Flakpanzer. Da die Sturmgeschützeinheiten vornehmlich mit dem Fahrgestell des Pzkw. III ausgestattet waren, sollte geprüft werden, die schon entiwckelten Flaktürme ("Keksdosen") auch hier aufzusetzen. Ein, zwei Prototypen sind wohl so aufgebaut worden, natürlich auf vorhandenen Schadpanzern.
Für das schon vorhandene Modell wird so ein Fabrikambiente mit einem US Soldaten nach Kriegsende aufgebaut. Mehrere Ebenen bis hin zu Dackkonstruktion mit Flaschenzug umrahmen das Modell.
Mittelpunkt bleibt das Modell selber, durch die unterschiedlichen Farbgebung einer Wanne eines Frontrückläufers mit dem grüngestrichenen Turmprototyp wird der Arbeitscharakter unterstützt.
Backsteinarchitektur und Betonplatten bilden den Kontrast gegenüber dem Gefechtsfahrzeug.
Hallentypische Accessiores wie Schilder, Flaschenzug, Stromkästen und Ersatzteile bilden die Kulisse zum Prototypen.
Der lässige GI kommt von Alpine, Kopf und Blickrichtung wurden auf den Hauptdarsteller ausgerichtet.