In einem weiteren Auftrag werden im Masstab 1:24 für einen Spur I Sammler die Panzerhaubitze Wespe und der Panzerwerfer 42 auf Basis des Maultier- Fahrgestell koloriert und gealtert.

Als Basis werden 3-D-Drucke zur Verfügung gestellt, da es reguläre Modelle in diesem Masstab der Fshrzeug nicht gibt. Beide 3-D-Drucke haben in den Details und Ausgabe erhebliche Mängel. Mit etwas Farbe kann man sie zumindest im Rahmen eienr Spur I Bahn verwenden.

Der Panzerwerfer ist an sich von den Proportionen korrekt, jedoch mit einer Vielzahl von riesigen Nieten überzogen, die es natürlich am Original so nicht gibt. Auch scheint der 3-D-Printersteller dünnwandige Teile nicht zu kennen oder Rundungen als eckigen Dateien anzulegen.

Markant ist auch die Neuintepretation des Vorderrades.

Die Panzerhaubitze 10,5cm Wespe auf Fahrgestell Pzkw. II ist in den Grundproportionen ebenfalls korrekt, auch ist die Phantasie im Detail mit dem Datenanleger durchgegangen. Sehen wir mal, was wir daraus machen können.

Der Panzerwerfer bekommt einen Dreifarben-Tarnanstrich wie er 1944 bei den Werfern, gerade im Westen üblich war. Tiefe und Trockenbemalen betont die kantige Architektur.

Die PzWerfer 42 trugen relativ dünne und kleine Balkenkreuze auf der Seite und am Heck, dazu ab und zu kleine taktische Nummerierungen.

Hier macht man das Übel zur Tugend und nutzt die Nietenreihen, um das Tarnmuster aufzulockern.

Das weiche Tarnmuster kann gut die kantigen Formen des Panzerwerfers auflockern und im Gelände zu tarnen.

Der 10fach Werfer ist ganz schön dargestellt, wobei ihm sämtliche Zuleitungen zu den Rohren fehlt.

Die kleine Panzerhaubitze bekommt ein etwas anderes Tarnmuster, die Wespen hatten hier meist ein streifenartiges Muster, das in Wellen über die kantigen Panzeraufbau führten. Auch hier sind überdimensionale Nietenreihen eher ein Manko, den ein realistsiches Detail.

Das Geschütz selber ist rudimentär nachgebildet, auch hier muss Farbe helfen etwas Spannung in das Printgewächs zu bringen.

Das Betonen der Tiefen und Aufhellen der Flächen dämpft die Farbintensität des Grundairbrushens und betont die einzelnen Details.

Die Wespen hatten selten taktische Nummern, dafür wurden in den Batterien die Geschütze zb. alphabetisch durchnummeriert.